Kurzgeschossen

Große Themen der Weltliteratur in kleinen Geschichten und Versen auf den Punkt gerafft

Liebe und Tod, Rache und tragische Gestalten sowie jede Menge absurde und komische Ereignisse werden in diesem Buch teils augenzwinkernd, teils nachdenklich stimmend erzählt.

Sappho oder Goethe, Antike oder New Life, Abzählreim oder Moritat – in Reimen, Kurz- und Minigeschichten kommen die großen Themen und Formen der Weltliteratur hier rasch auf den Punkt.

So entstand kurz geschossen, kurz geschlossen, ein unterhaltsamer Pausensnack für den kleinen Lesegenuss mittendrin.

Kurzgeschossen ist als E-Book und als Printausgabe erhältlich. Über einen Klick aufs Coverbild gelangst du direkt zur Amazon-Verkaufsseite.

Entstanden sind die meisten Texte während meiner Mitgliedschaft in einer Autorengruppe, in der wir uns wöchentlich einen Wettstreit lieferten: Die Aufgabe lautete, sechs vorgegebene Wörter in maximal drei Sätzen zu einer Geschichte zu vereinen. Form oder Genre konnten frei gewählt werden. 

Für die Veröffentlichung habe ich die Texte noch einmal überarbeitet und teilweise auch erweitert. Und so entstand eine bunte Mischung aus kurzen Prosastücken, Moritaten, Lyrik, Spottversen. Ergänzend kamen Kurzgeschichten hinzu, die während der Zusammenarbeit mit einer weiteren Autorengruppe entstanden waren.

Mein Plan war eigentlich, das Buch zum Herstellungspreis auf den Markt zu bringen und es als kleines Give-away zu gestalten, mit dem ich mich und meine Schreibweise(n) vorstelle. Da die Plattform ePubli, über die ich die Veröffentlichung vorgenommen habe, aber einen Mindestverkaufspreis für Printbücher vorsieht, musste ich ein paar Euro draufschlagen. Das E-Book erhaltet ihr ebenfalls bei Amazon.

Falls ihr Fans von Minigeschichten und Anthologien seid, kann ich euch noch zwei Werke der genannten Autorengruppen empfehlen. In der Anthologie „Sackritter: 6 Wörter, 3 Sätze und jede Menge Minigeschichten“ findet ihr viele weitere Mini-Storys verschiedener Autoren in der Originalform.

In der Anthologie „Autoren-Sternzeit: Geschichten, die nie erzählt wurden“, bin ich neben tollen Kollegen und Kolleginnen mit der Kurzgeschichte „An Heiligabend schneit es immer“ vertreten. (Und weil immer mal wieder darüber spektuliert wird: Nein, es ist keine autobiographische Erzählung.)

Die Verkaufserlöse beider zuletzt genannter Bücher sind für einen guten Zweck bestimmt. Einnahmen, die über den „Sackritter“ generiert werden, gehen an die Aktion „Writers in Prison“ des PEN-Zentrums. Erlöse aus dem Verkauf der Anthologie „Autoren-Sternzeit“ gehen an den Verein “Viel Farbe im Grau e. V.”, der an Krebs erkrankte Kinder und ihre Familien unterstützt.

In den kommenden Wochen werde ich auf dieser Seite Auszüge und ein paar Textschnippsel aus dem Buch vorstellen. Über Eure Kommentare und Rezensionen freue ich mich natürlich, erste Bewertungen findet Ihr auf der Verkaufsseite von Amazon.

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